Die Anwesenheit des Possessivpronomens ist schwierig zu erklären, weil unklar bleibt, auf wen es sich bezieht (vgl. auch Hoffner 1988, 198). Dasselbe Problem tritt auch in KUB 43.60 Vs. I 11 (kola 18) (CTH 457.7.1) auf, in dem der Bezug des Possessivpronomens in i-ya-tar-mi-it unsicher bleibt, auch wenn die menschliche Seele d]a-an-du-ki-iš ZI-an-za (Vs. I 4; kolon 6) in Betracht gezogen werden kann,.vgl. KBo 22.178+, wo die menschliche Seele dann im verlorenen Teil zu erwarten wäre.
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